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Psychotherapie

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K i P

Katathyme imaginative Psychotherapie

Die eigene Psyche zu verstehen ist eine der großen Herausforderungen des Menschseins. Die Innenwelt (Psyche) und Außenwelt (Soziales) in Einklang zu bringen ist ein ständiger dynamischer Prozess. Immer wieder werden wir mit einer Dysbalance zwischen der Innen- und Außenwelt konfrontiert. Meist wird dieses Ungleichgewicht  ohne darüber nachdenken zu müssen, für ein ständiges Wohlbefinden gut reguliert. Sollte aber diese Schieflage länger anhalten, und ein Wohlbefinden bleibt aus, werden über meine Methode, die KiP, durch eine Art Tagtraum innere Bilder sichtbar gemacht.  Diese inneren Bilder entstehen während unserer Entwicklung aufgrund unserer Erfahrungen. Durch den Tagtraum werden diese Bilder abgerufen und über eine Zeichnung sichtbar gemacht und versprachlicht. Das zuordnen von Gefühlen, das Erkennen von Lebenshaltung und deren Zusammenhänge werden dadurch ermöglicht. 

 

 "Die Katathym-imaginative Psychotherapie (KiP) gehört zur großen Gruppe psychodynamischer Psychotherapien und somit zu den psychotherapeutischen Verfahren mit der breitesten Anwendung (Reimer/Rüger 2000). Sie ist ein Behandlungsverfahren, welches in seinem theoretischen Hintergrund an der Psychoanalyse orientiert ist, sich aber in seinem Behandlungssetting deutlich von ihr unterscheidet. Psychodynamische Psychotherapien im Allgemeinen und die KiP im Besonderen haben Wirksamkeitsnachweise erbracht, die heutigen Standards entsprechen (Wietersheim 2001)."(E. Wilke, 2011, S. VII, in KiP)

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